Elias Schwegler

Ausbildungen

  • Master of Advanced Studies in Public Management

  • Organisations- und Teamentwicklungsprozesse begleiten bei Dr. Gunther Schmidt

  • Phasische Paar- und Familientherapie bei Dr. Carole Gammer

  • Bachelor Soziale Arbeit FHNW

Tätigkeiten

  • seit 2001 im Bereich Schule und Bildung tätig

  • Pionierarbeit in der Schulsozialarbeit (Stellenaufbau in zwei Städten)

  • seit 2011 Leiter Regionalstelle Schulsozialarbeit, Amt für Jugend- und Berufsberatung Kanton Zürich

  • 2019 bis 2024 Kurzeinsätze als Aussendozent im CAS Schulsozialarbeit und im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit der ZHAW

  • seit 2017 Mitglied des Leitungsforums Schulsozialarbeit Deutschschweiz

Elias Schwegler, Schulsozialarbeit SSA
 

Was mich bewegt

Seit drei Jahrzehnten bin ich mit den Themen Sucht, Familie, Kinder- und Jugendhilfe sowie Schule verbunden. In unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern habe ich Pionierarbeit geleistet, Projekte begleitet und Beratungen durchgeführt.

Der direkte Bezug zur Basisarbeit ist mir wichtig, und meine Leidenschaft für die Schulsozialarbeit ist ungebrochen. Für mich ist die Soziale Arbeit im Kontext Schule ein Bereich von ausserordentlicher gesellschaftlicher Relevanz, da kaum ein anderer Bereich einen so frühen und präventiven Einfluss nehmen kann. Schulsozialarbeit gestaltet unsere Gesellschaft mit.

Als kommunikative und empathische Person, die sowohl an Menschen als auch an Organisationen interessiert ist, freue ich mich immer wieder, in verschiedenen Bereichen multiprofessionell tätig zu sein.

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit der Frage, wie Bildung und Soziale Arbeit in unserer schnelllebigen, digitalen und mobilen Welt erfolgreich mit den fortwährenden und mit den neuen Herausforderungen umgehen können. Ein besonderes Anliegen ist mir die Förderung von Bildungsgleichheit und Chancengerechtigkeit, die aktiv gelebt und umgesetzt werden sollen.

«Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.» – Václav Havel